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Original Viagra 

Wertung 4.8 von 5 (9 Benutzerrezensionen)
Viagra Original

Die kleine blaue Potenzpille gehört zu den bekanntesten Medikamenten weltweit. Für viele Männer mit Erektionsstörungen ist Viagra das ultimative Mittel gegen Frust im Bett. Vor der Ersteinnahme liegt oft ein jahrelanger Leidensweg. Selbst nach über 20 Jahren, in denen die Behandlung von krankhafter Impotenz möglich ist, suchen sich selbst heute noch lediglich 10 % aller behandlungsbedürftigen Männer Hilfe.

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Viagra rezeptfrei kaufen in einer Online-Apotheke in Deutschland

Potenzprobleme hat Mann häufiger mal. Sei es, weil man ausgelaugt ist, ein Gläschen zu viel getrunken wurde oder der Stress auf Arbeit groß ist. Doch diagnostizierte Erektionsstörungen sind bei Weitem nicht das Gleiche wie gelegentliche Erektionsprobleme. Definiert wird Impotenz dadurch, dass Betroffene in einem Zeitraum von sechs Monaten in circa zwei Drittel aller Versuche keine ausreichende Standhaftigkeit im Glied erreichen können. Die Erektion bleibt völlig aus oder wird nur unzureichend aufgebaut.

Vor der Ersteinnahme sollte ein Arzt die richtige Diagnose stellen, damit ohne Gesundheitsrisiken mit der Einnahme des Markenmedikaments von Hersteller Pfizer begonnen werden kann. Mit einem Rezept ist der Kauf in einer niedergelassenen oder einer Online-Apotheke möglich. Die Rezeptpflicht ist in zertifizierten Apotheken unumgänglich. Mit dieser wird der Zugang zu Wirkstoffen geregelt, die die Gesundheit sogar bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gefährden können. Für die Einnahme von Viagra ist eine gründliche Anamnese durch einen Arzt für den Mann unbedingt empfehlenswert, um Gesundheitsrisiken unter der Einnahme auszuschließen.

Trotzdem ist es für Verbraucher interessant Viagra rezeptfrei zu kaufen. Interessierte fragen sich daher häufig: „Wie bekomme ich meine Tablette rezeptfrei und wo ist das Kaufen ohne weiteres möglich?“.

Online-Shops bieten Medikamente häufig ohne die Vorlage eines Rezepts an. Günstige Preise locken viele Anwender an. Bei der Auswahl eines guten Shops können sich Käufer auf die Qualität und Originalität der angebotenen Produkte verlassen. Genauso Obacht walten lassen sollten Anbieter bei Dumpingpreisen, hinter denen sich in den meisten Fällen potenziell gefährliche Produktfälschungen verstecken. Achten sollte man darauf, dass Zahlungsmodalitäten häufig beschränkt sind. Das Kaufen auf Rechnung oder PayPal ist beispielsweise häufig nicht möglich. Kreditkartenzahlungen werden bevorzugt angeboten.

Welche Viagra-Alternativen gibt es?

Vertragen Anwender den häufigsten Wirkstoff Sildenafil in Mitteln wie Viagra oder Kamagra nicht gut oder möchten etwas anderes ausprobieren, gibt es weitere Potenzmittel auf dem Markt. Diese basieren ebenfalls auf Phosphodiesterasehemmern, weisen aber eine unterschiedliche Pharmakokinetik und eine, für einige Anwender, bessere Verträglichkeit auf.

Cialis oder Levitra

Die PDE-5-Hemmer Tadalafil und Vardenafil, respektive aktive Ingredienzen der Markenmedikamente Cialis und Levitra, werden von den meisten Betroffenen gut vertragen. Cialis ist das neueste Potenzmittel auf dem Markt und wird als „Wochenend-Pille“ angepriesen. Mit einer einmaligen Einnahme wird eine Erektionsfähigkeit von bis zu 36 Stunden versprochen. Auch ist es das einzige Medikament gegen Impotenz, welches für einen Konstanztherapieeinsatz empfohlen wird. Nach der Einnahme benötigt das Mittel allerdings am längsten, um seine Wirkung zu entfalten.

Levitra hingegen ist die Pille für „Spontane“. Sie wirkt von allen Mitteln am schnellsten, eine Wirkung kann bereits nach etwa 25 Minuten eintreten. Die durchschnittliche Wirkdauer beträgt 5 Stunden. Beliebt ist sie, da diese Pille auch mit moderaten Mengen Alkohol eingenommen werden kann.

Für beide Alternativen sind zahlreiche, qualitativ hochwertige Generika erhältlich.

Yohimbin-Wurzel

Es können außerdem eine Reihe von natürlichen Mitteln ausprobiert werden, die die Erektionsfähigkeit verbessern können. Eine Reihe von pflanzlichen Mitteln wird bereits seit Jahrhunderten eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. So zum Beispiel Yohimbin, ein Extrakt aus der Rinde des Yohimbe-Baums, der bereits im alten Ägypten eingesetzt. In einer placebokontrollierten Studie der TU München zeigte sich bei 71 % der 83 Probanden eine erektionssteigernde Wirkung, die auf einer Weitung der Blutgefäße und damit einer verbesserten Durchblutung, beruht. Auch die Nervenübertragung im Rückenmark schien verbessert.

Ginseng

Die Ginsengwurzel wirkt sich auf den Hormonhaushalt aus. Sie steigert das körpereigene Testosteron, was sich positiv auf das Lustempfinden und die Potenz auswirkt. In der Wurzel wirksam sind Ginsenoside, die schwierig zu dosieren sind. Geeignete Präparate enthalten mindestens 15 % Ginsenoside. Eine Wirkung kann sich nur bei regelmäßiger Einnahme einstellen.

Auch eine Recherche zu den Wirkstoffen in Gelée Royale, Muira Puama und Kräutern wie Basilikum oder Sellerie kann sich für Experimentierfreudige lohnen. Diese vitamin- und mineralstoffreichen Lebensmittel enthalten Eisen, Magnesium, Zink, Selen und Kalzium und wirken sich positiv auf die körperliche Gesundheit und damit auch auf das sexuelle Lustempfinden aus.

Maca

Die Maca-Pflanze hat eine nachweisliche potenzsteigernde Wirkung und wird als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Auch Männer, die nicht unter Impotenz leiden, nehmen Maca für gewünschte Leistungssteigerungen im Bereich Sport und Ausdauer ein. Es wirkt sich positiv auf den Muskelaufbau aus und führt zu einer höheren psychischen Belastbarkeit.

Welche Wirkung hat Viagra?

Das Mittel wird bei Erektionsstörungen verschrieben, die durch Durchblutungsstörungen verursacht werden. Impotenz kann viele Ursachen haben, daher ist eine gründliche Untersuchung notwendig. Jüngere Männer leiden weniger häufig an Erektionsstörungen, aber auch sie sind betroffen. Bei ihnen sind häufiger psychische Gründe die Ursache für Erektionsstörungen, aber auch eine Diabetes oder Hormonstörungen können verantwortlich sein.

Durchblutungsstörungen durch Arteriosklerose sind der häufigste Grund für Erektionsstörungen. Sie tritt bei vielen Männern mit fortschreitendem Alter auf. Das Krankheitsbild zeichnet sich durch krankhafte Einlagerungen von Fettpartikeln und Plaque an den Blutgefäßinnenwänden aus. Dadurch verengen sich die Blutgefäße und die Durchblutung verringert sich. Arteriosklerose erhöht das Risiko für eine Reihe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ein erstes Anzeichen hingegen können Erektionsstörungen sein. Die feinen Kapillaren in den Schwellkörpern des Gliedes reagieren sensibel auf Ablagerungen. Eine verringerte Durchblutung im Glied führt daher schnell zu einer verminderten Schwellfähigkeit der Schwellkörper.

Die Wirkweise von Viagra beruht auf der Blockierung des Enzyms Phosphodiesterase-5. Im Körper wird bei sexueller Erregung ein Botenstoff ausgeschüttet, das zyklische Guanin-Monophosphat. Die Konzentration des Botenstoffs erhöht sich und wirkt sich auf die Gefäßmuskulatur aus. Sie entspannt sich, wodurch die Blutzufuhr zu den Schwellkörpern erhöht wird. Das Glied erigiert. Nur im Falle körperlicher Gründe wie Durchblutungsstörungen kommen PDE-5-Hemmer zum Einsatz.

Das Medikament wirkt nur dann, wenn auch eine sexuelle Erregung verspürt wird. Es kommt nicht zu einer ungewollten Erektion. Es wirkt sich ebenfalls nicht auf das Lustempfinden aus, sondern lediglich auf die ausreichende Errigierbarkeit des Gliedes. Viagra sollte eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Auf fettiges Essen sollte man vor der Einnahme verzichten, damit die Wirkung nicht verzögert einsetzt. Die Wirkdauer beträgt 4 bis 6 Stunden. In einigen Fällen zeigt Viagra erst nach mehrmaliger Einnahme Wirkung. Über die körperliche Wirkung hinaus kann Viagra dabei helfen das Selbstbewusstsein zu stärken und Versagensängste zu minimieren und somit für mehr Zufriedenheit und Leistungsvermögen im Bett sorgen.

Vor einer Ersteinnahme sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden. Für bestimmte Vorerkrankungen kann ein Einsatz des Mittels risikoreich bis kontraindiziert sein. Eine instabile Angina Pectoris oder eine schwere Herzmuskelschwäche, aber auch ein vor weniger als 6 Monaten erlittener Schlaganfall sind Gegenanzeigen für eine Anwendung. Auch schwerer Lungenhochdruck und gravierende Nieren- und Leberfunktionsstörungen verbieten den Einsatz. Generell sind Herzprobleme aber kein Grund gegen eine Einnahme. Liegen Risikoerkrankungen vor, ist die ärztliche Betreuung und Abwägung von Risikofaktoren und potenziell gefährlichen Nebenwirkungen umso wichtiger.

Die gleichzeitige Einnahme von gefäßweitenden Mitteln auf Nitrat-Basis oder Alpha-Sympatholytika ist nicht möglich. Es kann zu einem starken Blutdruckabfall kommen.

Preise und Dosierungen von Viagra

Entschließt man sich zur Einnahme eines Potenzmittels, wird man vom Arzt bezüglich der empfohlenen Anfangsdosis beraten. Der Wirkstoff Sildenafil ist als Viagra in den Dosierungen 25 mg, 50 mg und 100 mg erhältlich. Generikahersteller bieten ebenfalls abweichende Dosierungen von 75 mg, 150 mg und 200 mg an. Leichte Erektionsstörungen können mit einer anfänglichen Dosis von 25 mg behandelt werden. Zeigt dies keinen ausreichenden Effekt, können gesunde Männer unter ärztlicher Anleitung auf 50 mg erhöhen. Für die meisten Männer ist dieses die Wohlfühldosis, bei der sich Wirkung und Nebenwirkungen optimal die Waage halten. Benötigen Männer eine höhere Dosis, steigt auch das Risiko für Nebenwirkungen an. 100 mg gilt als Maximaldosis, die innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden darf.

Die Preise variieren je nach Packungsgröße. Übliche Abgabemengen sind Packungen mit 4 Stück, 8 Stück und 12 Stück. In der Regel sind größere Stückzahlungen günstiger als Kleinpackungen. In der Apotheke sind die Preise reguliert, während beim Onlinekauf günstige Angebote locken. Hierbei sollten Käufer auf die Seriosität des Shops achten. Arzneimittelfälschungen sind keine Seltenheit und können schwerwiegende gesundheitliche Nebenwirkungen verursachen.

Nebenwirkungen von Viagra

Unerwünschte Nebenwirkungen treten unter der Einnahme von Viagra selten bis gelegentlich auf. Auf Wikipedia lassen sich dazu erste Informationen finden. Männer, die kürzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben, dürfen Viagra grundsätzlich nicht einnehmen. Liegen jegliche Risikoerkrankungen vor, sollte vor einer Einnahme unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden.

Häufige Nebenwirkungen

Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Rötung des Oberkörpers, Hitzewallungen, Tinnitus, Myalgie (Muskelschmerzen) Rückenschmerzen oder eine verstopfte Nase.

Seltene Nebenwirkungen

Seltener kann es zu Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen, Durchblutungsstörungen im Gehirn, Schlaganfall, Ohnmacht, Netzhautblutungen, Taubheit, Penisblutung oder Nasenödemen kommen.

Wann man zum Arzt gehen sollte

Eine oftmals befürchtete Nebenwirkung, die ebenfalls selten auftritt, ist der Priapismus. Die schmerzhafte Dauererektion muss in jedem Fall ärztlich versorgt werden. Das Risiko für Priapismus steigt mit einer höheren Dosis oder mit einem gleichzeitigen Missbrauch und Kombinieren von Betäubungsmitteln wie Kokain oder Marihuana. Es kommt in diesem Fall zu einer Erhöhung der Sildenafillevel im Blut, außerdem kann es zu einem unkontrollierten Blutdruck-Abfall kommen. Das Gleiche gilt für den Konsum von Alkohol.

Wechselwirkungen

Bei der Einnahme sollte auf einen gleichzeitigen Verzehr von Grapefruit in allen Formen verzichtet werden. Durch den enthaltenen Gehalt als Isoenzymen, die als Hemmstoffe fungieren, kann Sildenafil nicht mehr vollständig verstoffwechselt werden, was zu einem Anstieg des Sildenafilspiegels führt. Also Folge erhöht sich das Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen. Auf einen Verzehr von Grapefruit, auch als Saft oder Zusatzstoff in anderen Lebensmitteln, sollte mehrere Tage vor der geplanten Einnahme von Potenzmitteln daher unbedingt verzichtet werden.

Eine gleichzeitige Einnahme bestimmter Medikamente verbietet die Einnahme von Viagra, dazu zählen beispielsweise Nitrate oder Betablocker.

Weitere Informationen

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Benutzerrezensionen

Karl
2022-01-06 10:36:38

Habe erst gezweifelt, aber viagra ist wirklich super.