Doch mit diesem Problem ist man(n) nicht allein. Millionen Männer weltweit sind davon betroffen. Die Wahrscheinlichkeit, Störungen der Potenz zu erleben, steigt zwar mit dem Alter, grundsätzlich sind jedoch Herren in allen Altersklassen Betroffene. Wichtig zu erwähnen ist, dass gelegentliche Probleme, eine Erektion zu bekommen und zu behalten, noch keinen Krankheitswert haben und oft von selbst wieder verschwinden.
Es gibt verschiedene Therapeutika und Wirkstoffe, die gegen Potenzprobleme zum Einsatz kommen. Hierzu zählt auch der Wirkstoff Vardenafil, welcher ursprünglich ausschließlich vom Hersteller Bayer unter dem Markennamen Levitra vertrieben wurde. Da dieser Pharmaproduzent inzwischen kein Patent mehr auf Vardenafil hat, dürfen nun auch andere Unternehmen des pharmazeutischen Sektors Tabletten mit diesem Wirkstoff herstellen und vertreiben. Solche Produkte mit gleichem Hauptwirkstoff, die aber nicht das Original sind, werden Generika genannt. Viele Männer bevorzugen jedoch trotzdem das altbewährte Originalmedikament und setzen auf die guten Erfahrungen Millionen anderer Männer.
Welche Wirkung tritt nach der Einnahme von Levitra ein?
Nicht jeder ist experimentierfreudig und lässt es einfach auf sich zukommen; viele Anwender wollen wissen, womit sie rechnen dürfen und welche Erwartungen vielleicht zu hoch sind. Allgemein können Sie mit einem schnellen Wirkeintritt kalkulieren. Manche Studien konnten zeigen, dass einige Männer schon nach gerade einmal 25 Minuten einen erigierten Penis aufbauen können, wenn sie stimuliert werden. Die Anflutzeit kann aber auch eine halbe Stunde dauern, der Eintritt der Wirksamkeit ist somit im Vergleich zu Alternativmedikamenten noch immer recht zügig. Die Wirkung verstärken können Sie einerseits durch eine Steigerung der Dosis. Bitte bedenken Sie dabei aber, dass es eine Obergrenze gibt, die Sie am Tag nehmen dürfen. Danach ist die Belastung für den Körper, u. a. für die Leber, zu hoch. Beachten Sie auch, dass Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten die Wirkungen gegenseitig steigern kann – was nicht immer erwünscht ist, sondern auch gefährlich werden kann.
Oft stellt sich auch die Frage, welche potenzfördernde Arznei eingenommen werden sollte, z. B. Levitra oder Cialis, alternativ auch Levitra oder Viagra. Alle drei sind bekannte Originalprodukte namhafter Herstellerfirmen, die auf lange erprobte Inhaltsstoffe setzen und für Verlässlichkeit stehen. Dennoch Unterscheiden Sie alle sich etwas. Levitra eignet sich beispielsweise, wenn Sie auch kleinere Mengen Alkohol nebenbei trinken möchten, besser. Ein weiterer Vorteil Levitras ist, dass der Wirkstoff am schnellsten von allen Vergleichsprodukten vom Körper aufgenommen wird. Die Folge davon ist, dass auch der Wirkbeginn besonders zeitnah auftritt. Das macht dieses Mittel besonders empfehlenswert, wenn Sie spontan sein wollen und nicht immer noch genügend Zeit vor dem Geschlechtsverkehr einplanen wollen, in der Sie Ihre Tabletten einnehmen.
Wie man Levitra richtig einnimmt
Zu Levitra brauchen Sie nicht mehr als maximal 1 Std. vor dem Sex greifen, tendentiell tritt die Wirkdauer sogar viel früher ein. Durchschnittlich können Sie innerhalb von 20 bis 30 Minuten nach der Einnahme mit dem Wirkungseintritt rechnen. Bei einigen Männern konnte auch schon nach nur 10 min. eine Wirkung beobachtet werden, bei anderen dauert es noch einige Minuten länger. Dies ist immer individuell und hängt auch von tagesspezifischen Faktoren ab, zum Beispiel, ob Sie beim Verwenden einen vollen oder leeren Magen haben.
Doch wie wirkt Levitra überhaupt? Der enthaltene Wirkstoff gehört zu den PDE-5-Hemmern. PDE-5 ist ein Enzym, welches ganz natürlich im männlichen Körper vorkommt. Seine Aufgabe ist unter anderem, eine Erektion abzubauen. Diesen Effekt wollen Männer mit Potenzproblemen natürlich gerade nicht, daher gilt es, ihn zu vermeiden. Dies kann durch das Verwenden eines PDE-5-Hemmers erreicht werden. Da dadurch weniger des Enzyms im Körper vorhanden ist, wird auch die Erektion nicht so schnell wieder abgebaut, wie ohne. Das Ergebnis ist eine bessere Standhaftigkeit. Eine ebenfalls relevante Frage, die immer wieder aufkommt: Wie lange wirkt es? – Die Wirkungsdauer beträgt dann bis zu 4 bis 5 Stunden.
Das Potenzmittel Levitra in einer Online-Apotheke kaufen
Viele Apotheken bieten ihr Sortiment mittlerweile auch online an, manche mitunter nur dort. Sollten Sie ein Rezept für Levitra haben, können Sie es hier ganz normal einlösen. Sie müssen es lediglich einsenden und erhalten binnen weniger Tage das verschriebene Medikament per Paket zugesandt, in diesem Fall Levitra. Das kommt vielen Männern sehr gelegen, die entweder wenig Zeit zum Einkaufen vor Ort haben oder aber verhindern wollen, dass jemand erfährt, dass sie Potenzmedikamente benötigen. Manchmal fallen dafür zusätzliche Versandkosten an, in vielen Apotheken ist der Versand aber auch kostenlos. In einer Internetapotheke, die nach deutschem Recht zugelassen ist, ist die Bestellung nur unter Vorlage eines Rezepts möglich.
Als Alternative können Sie bei Apotheken aus dem Ausland kaufen, wo mitunter eine Rezeptpflicht nicht existiert. Ersatzweise gibt es auch zahlreiche deutsche Onlineshops, die streng genommen keine Apotheken sind, aber sehr ähnliche Produkte veräußern. Dazu zählen auch Levitra und Levitra Generika. Hier können Sie nicht nur Levitra online kaufen, sondern auch ohne Rezept erstehen.
Potenzmittel Levitra rezeptfrei in Deutschland kaufen
Gründe, Levitra lieber rezeptfrei zu kaufen, gibt es etliche. Vielen Männern ist es schlichtweg unangenehm, zu ihren Erektionsstörungen zu stehen. Hinzu kommt, dass vorab ein Arztbesuch erforderlich wäre. Das wird von vielen zusätzlich als belastend empfunden, gelegentlich ist es aber auch immens lästig, einen Termin zu vereinbaren und diesen wahrzunehmen, nur um ein Rezept abzuholen. Denn da das Potenzmedikament in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschreibungspflichtig ist, darf es in der Apotheke vor Ort nicht ohne Rezept herausgegeben werden.
Online werden Sie aber auch ohne Rezept fündig. Hier zu bestellen bietet gleich mehrere Annehmlichkeiten. Zuvörderst müssen Sie kein Rezept vorlegen. Hinzu kommt, dass Sie nicht einmal das Haus verlassen müssen. Die Lieferung erfolgt diskret verpackt direkt zu Ihnen nach Hause. Normalerweise ist das Potenzarznei ohne Rezept online auch eindeutig günstiger, als mit Rezept in der Apotheke. Die Mehrheit der Männer bemerkt im direkten Produktvergleich keine Abweichung.
Levitra 10mg und 20 mg Preis günstig für die gängigsten Dosierungen
Beim Kauf können Sie bares Geld sparen. Vor allem, wenn Sie dauerhaft planen, Potenzmittel einzunehmen, ist das auch ratsam, denn der Originalpreis kann Sie bei regelmäßiger Einnahme ohne Mühe ein kleines Vermögen kosten. Ein Preisvergleich lohnt sich also! Die Kosten hängen vor allem von der gewünschten Wirkstoffstärke und der gewählten Packungsgröße ab. Eine kleine Packung mit 4 Stück ist zwar absolut gesehen günstiger als eine Packung mit 12 Stück, der relative Preis pro Einzeltablette sinkt jedoch mit der Größe der Packungsgröße. Zudem gibt es beispielsweise deutliche Unterschiede im Preis für verschiedene Wirkstoffstärken, d.h. die höhere Dosierung ist etwas teurer. Auch die Bezugsquelle wirkt sich stark auf die Kosten aus, die letztlich anfallen. In einer Apotheke vor Ort zahlen Sie meistens ein Vielfaches von dem, was für die Bestellung im Internet anfällt.
Übrigens: Da Levitra ein hochwirksames Potenzhilfsmittel ist, sind manchen Herren nicht erst 20mg, sondern schon die Wirkung von 10 mg zu stark. In diesem Fall können Sie Ihre Tabletten mit dieser Dosierung problemlos in der Mitte zerteilen und jeweils nur die Hälfte einnehmen. Dieses Vorgehen bietet sich auch dann an, wenn Sie sich langsam an die Einnahme herantasten wollen und erst einmal mit 5mg probieren wollen, um eine derart geringe Dosis vielleicht schon völlig für Sie ausreicht. Sollten Sie bereits 10mg-Tabletten gekauft haben, doch diese als zu heftig empfinden, müssen Sie sie nicht wegwerfen. Nehmen Sie einfach pro Anwendung nur eine Halbe ein.
Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen
Wie bei allen Arzneimitteln kann es auch unter Levitra zu unerwünschten Begleitsymptomen kommen. Häufig sind das Schwindel und Kopfschmerzen, mitunter auch Verdauungsstörungen, Herzklopfen, eine verstopfte Nase oder Übelkeit. Sehstörungen, Müdigkeit bis hin zur Schläfrigkeit, Hautrötung und Hitzegefühl, Lichtempfindlichkeit und Nasenbluten können außerdem vorkommen. Ausgesprochen selten kommt es zu schwerwiegenderen Beschwerden wie allergischen Reaktionen oder Atemnot. Sollten Sie Begleiterscheinungen an sich beobachten, die über leichte Unannehmlichkeiten herausgehen, sollten Sie nicht Wikipedia und Co. befragen, sondern unverzüglich ärztlichen Rat konsultieren. Dies gilt umso mehr, wenn Sie unter bestimmten Vorerkrankungen leiden, zum Beispiel Herzrhythmusstörungen. Schlucken Sie keine Überdosis, wenn Sie denken, Levitra wirkt nicht ausreichend bei Ihnen.
Alkohol dürfen Sie trinken, sollten es damit aber nicht übertreiben. Überraschen könnte Sie, dass Sie auch keinen Grapefruitsaft oder ähnliche Produkte zu Vardenafil-Produkten trinken sollen. Er kann den Plasmaspiegel des Wirkstoffes im Blut ungünstig erhöhen, was nicht erwünscht ist. Selbiges gilt auch für verwandte Obstsorten, zum Beispiel Pampelmuse.
Sollten Sie andere Medikamente einnehmen, sollten Sie unbedingt vorher klären, ob diese sich mit Vardenafil vertragen. Hinweise diesbezüglich finden Sie insbesondere im Beipackzettel. Bei Unsicherheiten sollten Sie auf alle Fälle Ihren Arzt fragen. So gibt es bspw. Mittel, die vornehmlich bei Herz-Kreislauf-Patienten und Menschen mit HIV verordnet werden, die Sie keinesfalls mit Levitra kombinieren dürfen.
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