Diese Krankheiten bieten einen Grund Azithromycin zu kaufen
Das Einsatzgebiet von Zithromax umfasst verschiedene Infektionen, die aufgrund von Bakterien hervorgerufen werden. Wer unter einer bakteriellen Erkrankung leidet, der weiß, wie belastend die hervorgerufenen Beschwerden sein können. Das Medikament liefert eine effiziente Lösung, bald wieder von der Erkrankung zu genesen. Eine Anwendung ist möglich bei
- Bakterieninfektionen von Haut und Gewebe
- Mittelohrentzündungen (Otitis media)
- Infektionen im Genitalbereich: Harnröhrenentzündung, Gebärmutterhalsentzündung, Chlamydien, Blasenentzündung, Tripper (Gonorrhoe)
- Bakterieninfektionen der Atemwege: Rachenentzündung, Bronchitis, Lungenentzündung, Mandelentzündung (Tonsillitis), Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Streptokokken
- Borreliose
- Campylobacter-Infektionen
- Bakterielle Bindehautentzündungen können durch Azithromycin Augentropfen behandelt werden
- bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) auch als Dauertherapie anwendbar
Der antibakterielle Effekt des rezeptfreien Azithromycins
Der Wirkstoff Azithromycin, welcher in rezeptfreien Zithromax enthalten ist, gehört in die Gruppe der Antibiotika. Das heißt, er greift in den Aufbau von Eiweißbestandteilen ein und bekämpft dadurch spezielle Bakterien. Diese spielen aber für das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien eine tragende Rolle. Sind nicht genügend davon vorhanden, stirbt die Bakterienzelle ab.
Der Wirkstoff Azithromycin wird als Antibiotikum eingestuft und den Makroliden zugeordnet. Die antibakteriellen Eigenschaften besitzen diese, weil sie die bakterielle Proteinsynthese hemmen.
250 oder 500 mg Azithrmycin: Die richtige Dosierung finden
Im Normalfall wird das Therapeutikum über einen Zeitraum von drei Tagen angewendet, und zwar einmal täglich. Ob Sie es lieber zu den Mahlzeiten einnehmen oder dazwischen, können Sie selbst entscheiden. Wenn Sie allerdings gleichzeitig Nahrung zu sich nehmen, können Sie das Risiko für Magen-Darm-Beschwerden verringern. Aufgrund der langen Halbwertszeit von zwei bis vier Tagen ist eine einmalige Einnahme pro Tag ausreichend.
Azithromycin ist in 100, 250, 500 oder 1000 mg Dosierung erhältlich. Genaue Angaben zur Einnahme und Dosierungsempfehlungen finden Sie in der Packungsbeilage. Im Idealfall richten Sie sich aber nach den Empfehlungen Ihres behandelnden Arztes.
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Es ist leider oft so, dass Sie lange auf einen Termin in der Arztpraxis warten müssen, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt. Gerade in der jetzigen Pandemielage sind viele Praxen überfüllt. Ist es dann endlich so weit, muss man oft dennoch mit langen Wartezeiten rechnen und am Ende im vollen Wartezimmer noch eine Ansteckung mit dem Corona-Virus oder anderen Krankheiten in Kauf nehmen. Verständlich, dass Sie nicht so lange warten wollen, bis Sie Ihre Beschwerden behandeln können. Haben Sie Zithromax bereits ein- oder mehrmals angewendet und wissen, dass Sie das Mittel gut vertragen und auch wie Sie es dosieren müssen?
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Erleben Sie die Vorteile von Azithromycin gegenüber anderen Makroliden
Der größte Vorteil liegt wohl im kurzen Behandlungszeitraum. Bedingt durch die hohe Halbwertszeit ist die Wirkungsdauer sehr viel länger als die eigentliche Einnahmedauer. Es wurde untersucht, wie lange das Mittel im Körper bleibt, und man stellte fest, dass nach einer dreitägigen Therapie, das Medikament noch an die sieben Tage lang im Gewebe wirksam war.
Laut Expertenmeinung sind es vor allem die Zellen, in denen sich Azithromycin anreichert. Von dort wird es dann kontinuierlich freigesetzt. Der größte Unterschied zu anderen Makroliden liegt also nicht unbedingt in der Wirksamkeit, sondern darin, dass das Präparat kürzere Zeit verabreicht werden muss, um eine gute Wirkung zu erzielen. Zudem wurde bekannt gegeben, dass bei mehr als 30 Millionen Patienten, die das Produkt verabreicht bekommen haben, noch keine ernsthaften Nebenwirkungen verzeichnet wurden. Untersuchungen zufolge sind Azithromycin-Präparate auch für den Magen-Darm-Trakt besser verträglich als andere Makroliden.
Bei Mittelohr-, Weichteil-, Haut- und Atemwegsinfektionen werden die Therapeutika mittlerweile besonders gern verabreicht. In Vergleichsstudien zeigte sich, dass Patienten mit Azithromycin schneller wieder auf den Beinen waren. Eine erste Besserung trat in vielen Fällen bereits nach Ersteinnahme ein. So ließ sich eine Erfolgsrate von über 90 % verbuchen.
Auch der Einsatz gegen Corona wurde bereits untersucht. Anfangs wurden nämlich auch auf diesem Gebiet große Hoffnungen in den Wirkstoff gesetzt. Leider blieb der erhoffte Erfolg aber aus.
Erfahrungen mit Zithromax bei Katzenschnupfen
Das Antibiotikum lässt sich nicht nur beim Menschen einsetzen, sondern auch bei der Katze. Katzenbesitzer werden den Ausdruck "Katzenschnupfen" bestimmt schon einmal gehört haben. Dabei handelt es sich um eine ansteckende Krankheit, die Schleimhäute und Atemwege der Katze befällt. Die Erkrankung wird hervorgerufen durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren. Betroffen sind Augen, Nase und Maul des Tieres. Chlamydia felis ist der Fachausdruck für dafür.
Azithromycin ist der einzige Wirkstoff, der zuverlässig gegen Chlamydia felis hilft. Es gibt davon allerdings kein veterinärmedizinisches Produkt, sondern nur das aus der Humanmedizin. Es kann aber ohne Weiteres auch bei Katzen eingesetzt werden. Im Normalfall werden 0,25 ml Zithromax pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Die Behandlungsdauer liegt bei drei Tagen. Wann das Präparat wirkt, kann variieren.
Diese Nebenwirkungen gibt es
Die häufigsten Begleiterscheinungen bei einer Therapie mit Zithromax sind
- Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit
- Geruchs- oder Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Hautausschläge durch allergische Reaktionen
- Gelenkschmerzen
- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen
Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel oder andere Medikamente, die zu Wechselwirkungen führen können. Passieren kann dies beispielsweise auch mit Alkohol. Informationen dazu finden Sie im Beipackzettel.
In der Schwangerschaft und bei einem Körpergewicht von unter 45 kg (Kinder), sollte von der Verwendung abgesehen werden.
