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Ausbleibender Samenerguss - Gestörte Ejakulation und ihre Ursachen

2023-02-08

Störungen der Ejakulation - kein Ejakulieren

Wenn ein Mitglied des männlichen Geschlechts unter Ejakulationsstörungen leidet, äußert sich dies oft in massiven Orgasmushemmungen. Es fällt schwer den Höhepunkt erst zu erreichen, oder dieser lässt sogar komplett auf sich warten. 

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Wenn Sie ebenfalls von Orgasmusbeeinträchtigungen betroffen sind, sollten Sie dies auf jeden Fall untersuchen lassen, besonders im höheren Alter. Versuchen Sie vorher festzustellen, ob es sich um psychische Schwächen handeln könnte, die Ihnen die sexuelle Lust nehmen. Solche mentalen Faktoren sind nicht zu unterschätzen.

Ursachen ausbleibender Samenerguss

Meist liegen hier hormonelle Abweichungen zugrunde, die einen Testosteronmangel zur folge haben. Auch Schilddrüsenstörungen sind möglich. überlegen Sie zunächst einmal, welche Medikamente sie einnehmen, denn auch diese können eine Samenentleerung äußerst negativ verändern. Gerade bei Pillen zur Behandlung von psychologischen Krankheiten wie beispielsweise Psychose oder Depression, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihre Geschlechtsfunktionen nicht gänzlich unbetroffen zurückbleiben.

Missbrauchen Sie Drogen, oder trinken Sie eine Menge Alkohol? unterlassen Sie dies, denn das kannte eine weitere Grundursache für ihr leiden sein. jegliche Rauschmittel sollten vermieden werden. Auch Nervenschäden könnten Anejakulations-Veränderungen schuld sein. Diabetes und Multiple Sklerose sind weitere Risikofaktoren. Arteriosklerose kann allenfalls im Zusammenhang dazu stehen. Weiterhin sollten Sie in Betracht ziehen, wie oft sie über die Jahre hinweg masturbiert haben. Es kann sein, dass die Penis Empfindlichkeit sich deutlich reduziert hat, und dadurch eine gehemmte Orgasmusfähigkeit hervorgerufen hat.

Wie der Samenerguss beim Mann behandelt werden kann

Je nachdem um welche unterliegen den Hauptursachen es sich handelt, können verschiedene Behandlungsmethoden mit unterschiedlichen Erfolgschancen angewendet werden. Viele leiden der erfahren bereits Verbesserungen, wenn schlichtweg die Stimulation erhöht wird. Paare sollten die Vorlieben miteinander bereden, und so das Sexleben verbessern. Aber auch eine Reduzierung des Samensbeeinträchtigenden Medizin abgewägt werden. 

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Ist es eine tiefere Erkrankung, die ihre Probleme verursacht, muss diese selbstverständlich primär beiseite geräumt werden. Dafür sollten Sie zum Arzt gehen, und sich in dieser Hinsicht untersuchen lassen.

Wie die Untersuchung verläuft

Zuallererst können Sie davon ausgehen, dass der behandelnde Hauptarzt sich ein umfassendes Bild von ihrem zustand machen wird. Er will das Ausmaß der Hauptbeeinträchtigungen einschätzen, um dann eine eventuelle Potenzbehandlung einzuleiten. Glied und Hoden werden abgetastet, und auf Berührungsempfindlichkeit getestet. Nur so kann eine Ursachenforschung betrieben werden Punkt mit Hilfe von Blutuntersuchungen und Urintest werden Hormonmängel oder Grunderkrankungen festgestellt. Die Diagnose der tatsächlichen Grundursachen erfolgt relativ schnell. Es lohnt sich also definitiv, ihre Befürchtungen einem Facharzt zu erläutern. Bei einem Testosteronmangel kann das Hormon einfach zugeführt werden, um damit die Probleme beheben. Sie müssen nicht länger mit einer mittelmäßigen Explosion leben, wenn sie sich so schnell wie nur irgendwie möglich Abhilfe verschaffen. Es lohnt sich allemal, Sex bezogene Leistungsreduzierungen ärztlich behandeln zu lassen, auch wenn dies teilweise unangenehm sein kann.